Wie kamt ihr zur Musik?
David: Ja, die Band ist zusammen gekommen mhm… Also ich hab den Daniel kennengelernt, das war so am Anfang von unserem Studium und wir haben dann angefangen, gemeinsam Musik zu machen. Aber eher locker und anders, eher Singer/Songwriter-mäßig und das haben wir so eineinhalb Jahre gemacht und dann haben wir uns überlegt, musikalisch doch in eine andere Richtung zu gehen. Dann haben wir den Johannes und den Peter Paul kennengelernt und es war dann sofort klar, dass das musikalisch doch in eine andere Richtung gehen wird. Es war dann einfach viel experimenteller, viel verspielter, mit Schlagzeug und viel Elektronik und ja, das ist so ein bisschen die Geschichte der Band. Mein persönlicher Zugang zur Musik: Ich habe früher Querflöte gespielt.
(alle lachen)
David: Ja, ich war ein großer Querflötist, das silberne Leistungsabzeichen. (lacht)
Also ein Virtuose?
David: Ja, quasi ein Virtuose. Ich hab dann aber glücklicherweise angefangen, mich mit anderen Instrumenten auseinander zu setzen.
Peter Paul: Ich habe als Kind Kontrabass gespielt und dann ein bisschen Klavier und dann mit 16, glaube ich, in der ersten Band angefangen Bass zu spielen. Dann halt Gitarre studiert und Kontrabass und dann bin ich irgendwie erst im Studium wieder in die elektronische Richtung rein gerutscht und hab mir das selbst irgendwie beigebracht.
Daniel: Bei mir ist es ein bisschen unspektakulär. Es kam größtenteils durch meine Mutter. Ich war irgendwie unfassbar musikinteressiert, hab viel Musik gehört und es war halt immer schon klar, dass ich damit was machen will, ein Musikinstrument spielen und ja, ich spiele in einer Band, aber das kam halt eher durch meine Mutter und ich bin froh, dass sie mich da hingeführt hat.
Johannes: Bei mir gibt es die lustige Anekdote, dass ich mit sechs oder sieben Jahren bei seiner Mama (zeigt auf Peter Paul) angefangen habe, Klavier zu lernen und so habe ich dann auch Peter Paul kennengelernt. Eine Zeit lang haben wir dann in einem Ensemble musiziert und dann auch zusammen gewohnt, als wir nach Wien gezogen sind und so ist dann der schlussendliche Kontakt entstanden, dass wir vier uns dann gefunden haben. Aber in der Band spiele ich jetzt nicht Klavier, ich spiele das Schlagzeug, aber eher autodidaktisch.
Klavier, Schlagzeug – ist ja fast dasselbe.
Johannes: Ja, es war halt so, dass ein Freund sein Schlagzeug eine Zeit lang bei uns im Keller hatte, weil seine Nachbarn das eliminiert hatten und ich hab dann zu spielen begonnen und immer weiter gespielt.
Und so habt ihr euch kennengelernt und seid dann zur jetzigen Gruppe zusammen gewachsen?
Johannes: Also, ich glaube, es war 2012, dass wir uns dann zu dieser Truppe fusioniert haben; bis dahin gab es eine starke Kooperation mit einer Improvisations-Cellistin, die auch sehr stark an unserem Album mit gewirkt hat und zu der wir immer noch einen engen Kontakt haben. Die Christina Ruf, sie ist für uns sehr wichtig geworden.
Euer Debut ist dieses ja Jahr erst erschienen!?
David: Also für Europa ist es im Dezember letzten Jahres erschienen, aber für die USA und Japan ist es dieses Jahr erschienen.
Wie fühlt es sich an, euer Baby der Welt zu präsentieren?
David: Es war für uns doch sehr spannend, man sitzt ja halt schon extrem lange an so einem Album und die letzten eineinhalb Jahre hat es sich sehr zugespitzt, weil man quasi die ganze Zeit dann auch gemeinsam verbracht hat. Aber es ist dann natürlich auch sehr spannend: „Wie wird es denn letztendlich werden und wie wird es dann aufgenommen? Taugt es denn irgendwas?“. Also bis dahin ist es echt so, dass man es nur ungern aus der Hand gibt, bis es fertig ist. Wir haben bis dato sehr, sehr viel über’s Album geredet, aber wenig den Leuten einen Einblick gegeben, bis es fertig war. Umso mehr war es natürlich spannend, wie es wird.
Aber es hat ja anscheinend sehr gut funktioniert.
Daniel: Wir haben es halt so gemischt, wie es für uns am besten war und deswegen war es dann unklar, wie es ankommen wird. Und es hat sich dann zum Glück so ergeben, dass die Resonanz sehr positiv war.
Ihr schafft sehr ruhige, eher entspannte Klänge mit viel Weite, die zum Träumen und Sinnieren einladen. Habt ihr manchmal auch Bock, so richtig los zu schrammeln?
Johannes: Ihr solltet mal zu einem Live-Auftritt kommen. (lacht) Also live ist es wirklich anders. Ich verstehe das, wenn man das Album anhört, aber live hat es doch dann irgendwie eine ganz andere Wucht. Es ist einfach viel, viel energischer.
Das klingt doch interessant. Also, stehen die Leute dann da und erwarten das Album und dann Bamm?!
Daniel: Na ja, okay, so arg ist es dann nicht. (lacht) Aber es ist schon intensiver und hat eine andere Energie.
Wenn ein Song entsteht, kommt bei euch zuerst der Text und dann die Musik oder andersherum?
David: Immer die Melodie. Es hat sich irgendwie bei uns so eingebürgert: entweder machen wir wirklich gemeinsam im Proberaum Musik und irgendwie kommt das, wenn die Kommunikation funktioniert und es entsteht dann so ein Liedfragment oder jemand werkelt daheim irgendwie an Fragmenten und bringt das dann in den Proberaum. Aber der Text selbst entsteht dann wirklich später erst. Ich singe meistens schon etwas vor mich hin, das ist dann schon sehr gut (lacht) und der Text wird dann erst danach geschrieben.
Es ist immer sehr interessant zu erfahren, wie unterschiedlich die einzelnen Bands an dieses Thema heran gehen. Das finde ich ganz spannend.
Peter Paul: Was ich bei uns ziemlich außergewöhnlich finde ist, dass sich bei uns mittlerweile keiner mehr an sein Instrument hält. Es kann wirklich jeder bei uns zu allen Anderen sagen: „Hey, spiele doch mal am Schlagzeug so was oder probiere mal diese Gitarrenline aus“. Also, es gibt keine strengen Grenzen, das ist alles sehr kommunikativ.
David: Ja, wie beim Klavierspielen, mal spielt der Johannes irgendwas und mal spielst du irgendwas und dann spielt jemand anderes mal wieder Bass. Also nur weil jemand auf der Bühne Gitarre spielt, spielt er nicht nur Gitarre im Proberaum. Das ist bei uns ein sehr offener und kreativer Prozess.
Warum singt ihr auf Englisch?
David: Also, ich glaube, es hat zum einen damit zu tun, dass man sich da irgendwie in der Musiktradition einordnet und diese Art von Musik spielt und ich glaube, da wäre das Deutsche fremd. Mir ginge es zumindest so und irgendwie fühlen wir uns alle da viel wohler. Es hat vielleicht auch so eine angenehme Distanz manchmal, als das Deutsche. Da wird man irgendwie viel schneller fest genagelt von wegen: „Was singst du da jetzt eigentlich wirklich? Was hat das jetzt für einen Sinn?“. Ich finde einfach, das Englische ist da viel freier, viel verspielter.
Wie oft sitze ich da und denke beim Mitsingen: „Oh mein Gott, das hast du vor zehn Jahren gehört und hast dir nie Gedanken darüber gemacht, dass da eigentlich gerade über eine Gießkanne gesungen wird!?“
David: Ja, das finde ich auch… wie kitschig manchmal das Deutsche klingt und im Englischen hast du einfach eine viel größere Spielwiese und kannst da Dinge sagen, die im Deutschen einfach nicht funktionieren würden.
Johannes: Und ich finde es klanglich auch um einiges weicher. Deutsch ist so eine harte Sprache.
Aber gut, das Österreichisch klingt ja schon etwas weicher.
Johannes: Also, ich glaube Mundart zu singen, war für uns nie eine Option.
Was bedeutet Musik für euch im Allgemeinen? Außer, dass sie wichtig ist.
David: Also, für mich ist Musik schon sehr wichtig. (lacht)
Aber Musiklehrer wäre nie was für euch gewesen?
Daniel: Nein, also vielleicht gerade weil Musik so wichtig ist.
Johannes: Mir ist es zum Beispiel beim Kunststudium so gegangen, dass das die Lust an der Kunst so ein bisschen beschädigt hat und das Risiko wollte ich bei der Musik nicht eingehen. Ich bin gerne mit Kopfhörern unterwegs, auf denen Musik läuft, weil das irgendwie mit meiner Stimmung was Gutes macht. Also, ich schmeiß dann rein, was ich gerade hören will und das ist halt auch das, was dann im Alltag, wenn bestimmte Dinge nicht passen, einfach meine Stimmung verändert, Dinge vielleicht sogar leichter aushalten lässt.
Also hat Musik schon eine ganz zentrale Rolle in eurem Leben, auch wenn ihr es als „Job“ macht. Oder habt ihr noch andere Jobs?
Johannes: Hier sind sogar zwei Lehrer dabei.
David: Was ziemlich süß ist. (lacht) [Anmerkung der Redaktion: Im Vorfeld wurde unsererseits diese Jobwahl als „süß“ betitelt]
Johannes: Also, ich lehre Deutsch und bildnerische Erziehung.
Daniel: Englisch.
David: Also, ich bin kein Lehrer, ich arbeite an einem Forschungsinstitut für Literatur.
Paul Peter: Ich probiere es gerade mit der Musik als Vollzeitjob.
Was sollte man auf jeden/keinen Fall auf einem Festival tun?
Peter Paul: Auf jeden Fall sollte man sich meiner Meinung nach das Line-Up anschauen, das finde ich ganz wichtig. Es überfordert einen zwar manchmal total, aber es ist schon ganz gut, wenn man ungefähr weiß, was man nicht verpassen möchte.
Daniel: Aber andersrum ist es auch mal ganz cool, von Band zu Band zu wandern und nicht zu wissen, was einen erwartet.
Johannes: Nicht ohne Zelt hin fahren, ist auch ganz wichtig.
Was ist das Schönste an Österreich und wohin sollte man unbedingt reisen, wenn man euer Land besucht?
David: Österreich ist landschaftlich unfassbar schön. Also, ich komme aus dem Eck da: Deutschland – Schweiz und dort gibt es eine sehr schöne Berglandschaft. Also falls ihr irgendwann mal in den Bregenzer Wald fahrt, in der Nähe von Lindau ist das, dort ist es auf jeden Fall ein sehr schönes Eck.
Johannes: Also, von den Leuten her gefällt mir Wien sehr gut. Durch die Größe hat Wien einfach eine andere Stimmung und ein anderes Flair, als die anderen Städte.
Wir sind große Fans von Mixtapes und Playlisten. Was sind eure Lieblingssongs für…
…Liebeslied?
Peter Paul: Arthur Russell – „A Little Lost“. Arthur Russell ist jemand aus den späten 70er Jahren, der ganz tolle Musik macht, sehr experimentell und mit Cello, aber auch Pop und Disco und alles mögliche. Wurde jetzt eh seit den 2000ern wieder ausgegraben und da gibt’s auch ganz viele Videos dazu.
Daniel: Ich muss es leider einfach sagen, weil es einfach einer DER Liebessongs ist: „True Love Waits“ von Radiohead.
Johannes: In meinem Kopf schwirren ein paar herum, aber ich sag mal: Maximilian Hecker – „Sunburnt Days“.
David: Ich würde sagen, die Coverversion von „Heartbeats“ von José González, die ist wirklich schön.
…nächtliche Autofahrt?
David: Du hast doch letztens was Gutes gesagt: The XX.
Daniel: Zum Autofahren? Ja, das ist ein gutes Album zum Autofahren.
Johannes: Für mich war immer gut das Lied von Console – „My Dog Eats Beats“. Es ist ein elektronischer Track, aber man bleibt halt munter und während der Fahrt ist das ja wichtig. (lacht)
David: Son Lux – „Alternate World“, mir fällt gerade nichts anderes ein.
…Strandmusik?
David: Da bin ich komischerweise immer wieder gerne mit Moby dabei… von „The Beach“… wie heißt das Lied nochmal?
Porcelain?
David: Ja, genau das!
Daniel: Das Erste, was mir da in den Kopf kommt, ist „Chemicals“ von The Notwist.
Johannes: Ich sag jetzt echt einfach irgendwas. Das ist auch eine Österreichische Band, die jetzt nicht mehr so aktiv, ist aber meine eigene Musikentwicklung sehr wichtig war und die ich im Urlaub am Meer schon oft gehört habe. Der Song heißt „God“ und ist von Naked Lunch.
Peter Paul: Ich steh ziemlich auf der Leitung.
Im Zweifelsfall die Beach Boys.
…Festival?
Daniel: Caesars – „Jerk It Out“.
David: Was ein bisschen Festivalstimmung bei mir macht, ist von Whitney – „No Woman“.
Johannes: Die Festivalzeit liegt bei mir ein bisschen länger zurück, aber wenn ich mit Freunden da war, dann gab es eher die härtere Schiene: The Prodigy – „Breathe“. Höre ich jetzt nicht daheim, aber macht gute Stimmung.
Peter Paul: Das Wampire-Album vielleicht, aber kein spezieller Song.
…Liebeskummer?
David: Ich würde sagen von José González – „Heartbeats“.
Peter Paul: Und ich sage jetzt auch wieder: Arthur Russell – „A Little Lost“, aber es ist ganz klar, dass Liebes- und Liebeskummerlieder so nah beieinander sind. Kaum ein Liebeslied ist: „Wir sind gerade so happy, wir sind frisch verliebt“, sondern es ist eigentlich fast immer ein Liebeskummerlied, was aber trotzdem schön ist.
Johannes: Bei mir ist es, glaube ich, von einem Nebenprojekt von Sigur Rós: Riceboy Sleeps – „Indian Summer“, das ist ein irrsinnig schöner Track. Ohne Vocals.
Daniel: Da fällt mir ein gerade wieder ein Liebeslied ein: James Blake – „Limit To Your Love“.
Erste gekaufte Platte?
Johannes: Bei mir war es eine Panflöten-CD. Ich hab damals selbst Panflöte gespielt.
David: Bei mir war es David Hasselhoff – „I’ve Been Looking For Freedom“.
Daniel: Hier wie hieß das eine…“Hier Kommt Kurt“ von…
War das Drafi Deutscher? (Es war Frank Zander.)
Daniel: Die habe ich mal zu Weihnachten als Schallplatte gehört, ich hab sie mir nicht selbst gekauft.
Peter Paul: Gekauft weiß ich jetzt gar nicht, aber ich habe im CD-Regal das blaue und das rote Best-Of von den Beatles gefunden.
David: Ja, ja, ich sag David Hasselhoff und du kommst hier mit den Beatles.
(alle lachen)
Peter Paul: Ich hab schon lesen können und im Booklet waren die Lyrics mit dabei und ich hab alles auf und ab mitgesungen und irgendwann hat mir halt mal jemand gesagt, worüber die singen und das war halt so „Iiih, die singen über Liebe“.
Inspiration/Vorbilder?
Peter Paul: Bei mir kam der Schritt zur elektronischen Musik ganz klar durch: Flying Lotus und die ganze Szene in LA, die es da so gibt, das war irgendwie so der Startschuss für mich, dass elektronische Musik für mich spannend geworden ist.
Daniel: Das erste Album, was ich gehört habe, was so wirklich in die elektronische/alternative Richtung gegangen ist, war von einer schwedischen Band namens Kent und die haben damals das „Isola“-Album raus gebracht, was wirklich, wirklich fantastisch ist und die finde ich gut. Die finde ich wirklich bombastisch.
Johannes: Wenn ich mit Musikdingen faul oder unmotiviert war zwischendurch, war für mich Owen Pallett ein Ansporn. Der hat irgendwie alleine immer so viel auf die Beine gestellt und manchmal tritt er nur mit seiner Geige auf und macht dann im Endeffekt aber viel Stimmung. Ich mochte sein Auftreten.
Und dich lassen wir einfach weg?
David: Genau.
Album des Jahres 2016?
Peter Paul: Ich weiß nicht, ob es dieses oder letztes Jahr war, aber für mich war es Flanko – „Natureboy“, aber ich glaube es war letztes Jahr..
Johannes: Ich hab das Gefühl, ich höre immer dasselbe, sprich, die Alben, die ich höre, sind nicht gerade erst raus gekommen.
Daniel: Ich glaube, „The Life Of Pablo“ von Kanye West. Ja, ich glaube, das ist das Album, was ich dieses Jahr am meisten gehört habe von denen, die neu raus gekommen sind.
Dich lassen wir einfach wieder weg?
David: Ja, genau. (lacht)
Welcher Song läuft gerade bei euch auf Dauerschleife?
Johannes: Bei mir vielleicht gerade Olafur Arnolds – „Tomorrow Song“, der läuft jedenfalls sehr oft, aber auf Dauerschleife nicht.
Peter Paul: Ich bin mal so dreist und sage ein Demo von einem neuen Song von uns. Ich finde, das klingt immer so selbstverliebt, aber wir sind halt gerade beim Arbeiten am zweiten Album und da verfolgt einen dann die Musik und wenn es dann eine neue Version von einem neuen Song gibt, muss man den halt oft hören, um weiter zu denken, was passiert noch und um zu gucken, wohin es damit geht.
Daniel: Ich schließ mich an, das stimmt.
David: Ich muss mich wiederholen, diesmal ist es nicht zum dritten Mal „Heartbeats“, aber zum zweiten Mal „No Woman“ von Whitney.
Kleine Gigs oder große Festivals?
Johannes: Also, bei mir sind es kleine Gigs, oder halt eher kleine Venues. Es ist schon schön, wenn Leute da sind. (lacht)
Daniel: Ich finde beides hat was, kleine Gigs sind einfach unfassbar intensiv, aber große sind halt einfach spannend.
David: Ich würde jetzt eher kleine Venues sagen.
Peter Paul: Für mich kommt es auch auf die Aufmerksamkeit der Leute an. Wir haben schon einen sehr frühen Gig bei einem großen Festival gespielt, vielleicht für die Venue wenig Leute, aber die waren so aufmerksam, dass mich das sehr beeindruckt hat.
David: Abgesehen davon ist die Festivalsaison total schön irgendwie. Sie hat halt ihren eigenen Reiz und es wirkt alles viel lockerer und viel entspannter, als so ein konzentrierter Club-Gig.
Musikgenre, das es nicht geben sollte?
Daniel: Boah, das ist frech. (lacht)
Johannes: Also für mich… ich will niemandem auf den Schlips treten, aber ich kann Reggae nichts abgewinnen.
David: Ist vielleicht unproblematisch zu sagen: Volksmusik.
Daniel: Japp, Schlager.
Peter Paul: Panflötenmusik.
(alle lachen)
Das Interview führten Maria und Julia
Hearts Hearts neues Video zur Single „AAA“ feierte am 18.10.2016 Premiere. Finden könnt Ihr es übrigens: hier!